Ein paar gestrickte Socken oder eine tolle Mütze bedarf nicht genug der Wertschätzung, denn der Zeitaufwand für die Herstellung ist oft hoch. Wollte man diesen adäquat entlohnen, so käme man schnell auf Kosten von über 50,00 EUR – ganz locker. Unvorstellbar? Nein, nur korrekt kalkuliert so wie es der Kaufmann tut.
Der Farbtyp Sommer hat durchweg kühle Farben, leichte, duftige Stoffe und Materialien. Kuschelige Wolle und verspielter Schmuck kennzeichnen diesen Typen.
Wenn man sich mit der Geschichte des Strickens auseinandersetzt, stolpert man früher oder später über das Altarbild von Meister Bertram. 1390 schuf er es als Teil des Marienaltars. Heute zu sehen in der Kunsthalle Hamburg.
Dargestellt ist die Muttergottes, die mit einem Nadelspiel für das Jesukind eine Art Kittelchen strickt.
Mit einem Farbpaß für meinen persönlichen Farbtypen kann ich immer prüfen, ob mir die ausgesuchten Farben auch wirklich stehen. Das Format ist handtaschentauglich – also steht auch Spontankäufen nichts im Weg.
Alte Handarbeitszeitschriften sind ein Spiegel ihrer Zeit. Faszinierend zu lesen. Retro-Fans kommen hier auf ihre Kosten.
Strick und Schmuck – stricken für ein Schmuckstück. Durch geschickte Wahl von Material, Muster und Farben kombiniert mit dem Stil des Schmuckstücks, ergeben sich wunderschöne Symbiosen.
Eine Long Beanie ganz einfach – rechts gestrickt. Mit einem passenden Loop – perfekter Look!
Quelle-Strickmoden – wer kennt das denn heute noch. Wer weiß schon, daß Quelle einmal über den größten Wollversand in Deutschland verfügte? Zeiten ändern sich, ebenso die Wolle, die Werbung und die Handarbeit.
Was hat die norddeutsche Serie „Neues aus Büttenwarder“ mit stricken zu tun? Nichts! Leider. Obwohl selbstgestrickte Strümpfe absolut stimmig wären. Was wäre mit einer strickenden Omi, die das Team komplettiert?
Wer möchte nicht auch zaubern können – wenigstens manchmal.
Harry Potter und seine Zaubersprüche wirken immer noch nach, obwohl schon Jahre vergangen sind, seit ich das erste Buch gelesen haben.